#Hungriger Wolf
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"Hungriger Wolf" ein fliegender Gelber Engel
Der “Hungrige Wolf” ist jetzt ein bisschen gelb: Die gemeinnützige ADAC Luftrettung hat den neu in Schleswig-Holstein geschaffenen Luftrettungsstandort am heutigen Montag offiziell eröffnet. München (ots) Neuer Luftrettungsstandort in Schleswig-Holstein offiziell eröffnet Feierliche Inbetriebnahme des ADAC Rettungshubschraubers “Christoph 67” Vollausgestattete Interimsstation für schnelle…
#ADAC#ADAC Luftrettung gGmbH#ADAC Stiftung#Christoph 67#Hilfsorganisation#Hungriger Wolf#Medizin#Notfallmedizin#Verkehr
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@piterelizabethdevries @theancientvaleofsoulmaking @themousefromfantasyland @ariel-seagull-wings
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Hier!
Hier, wenn es näher kommt und Du weißt, dass sie dich küssen wird, Ein hungriger Wolf das wird reichen dein Wunsch und dein Herz schlägt schnell… Na bitte… der erhabene Moment… 💙🥰❤️💋🔥
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Top 5 songs?
1. Hungriges Herz by Mia.
2. Denkmal by Wir sind Helden
3. A Wolf at the Door by Radiohead
4. Ripchord by Rilo Kiley
5. Chick Habit by April March
maybe not my top songs of all time (except for the first two) but definitely what ive been listening to a lot lately
#honorable mention to New Slang by The Shins which i dont listen to that often but of course it is the song of all songs forever#ask games
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This is an SPN RPF (Jared/Jensen - A/B/O) fic prompted by and with amazing art by @aomasade that I have finally gotten round to inserting into the fic post. It has been posted for a while but finally married with the fantastic art for it.
Link to Art: AomaSade on AO3 | AomaSade on Tumblr
Link to Fic: Masoena on AO3
Event: WinterNatural 2023
Pairing: Jensen/Jared
Fandom: SPN RPF
Rating: NC-17 (Graphic and Explicit in Every Way)
Tags: Werewolf AU, Mob AU, Mob Boss Jared Padalecki, Human Jensen Ackles, Alpha Jared, Omega Jensen, Hurt/Comfort, Heavy Angst, Angst/Feels, MPreg, Alpha/Beta/Omega Dynamics
Summary:
Jensen's sister has married the brother of mafia boss Jared, who has had his eye on him since their engagement. Jensen was and is against it. Unfortunately, he is now somehow part of the mafia family and the family celebrates all the parties together. It sometimes happens that Jensen is pushed into a car and taken by helicopter to the secluded estate in the mountains. As the only non-Mafiosi, he feels like a sheep among wolves. And Jared is the biggest wolf of them all, hungrily circling and teasing his prey.
Jensens Schwester hat den Bruder von Mafiaboss Jared geheiratet, welcher seit der Verlobung ein Auge auf ihn geworfen hat. Jensen war und ist dagegen. Leider gehört er jetzt auch irgendwie zur Mafiafamilie und die Familie feiert alle Feste gemeinsam. Da passiert es schon mal, dass Jensen in ein Auto geschubst und per Hubschrauber zum abgeschiedenen Anwesen in den Bergen gebracht wird. Als einziger Nicht-Mafiosi fühlt er sich wie ein Schaf unter Wölfen. Und Jared ist der größte Wolf von allen, welcher hungrig seine Beute umkreist und neckt.
#spn rpf#spn rpf fanart#j2 fanfic#winternatural#supernatural fanfiction#spn fanart#jensen/jared#jared/jensen#a/b/o dynamics#werewolves#werewolf art#wolves#j2#christmas fic#mafia au
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file: Hohenlockstedt, Flugplatz Hungriger Wolf, Classic Motor Days 2013, DSC02554.JPG
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Deep on Airport 2022
Airport hungriger Wolf
#photography#autos#car photography#vw#vw beetle#vw käfer#cars#car photoshoot#fotografia#fotografía original
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - BG - Pirin-Nationalpark
Das Welterbegebiet im Pirin-Gebirge umfasst eine Fläche von rund 40.000 ha, die auf einer Höhe zwischen 1008 und 2914 m, überwiegend jedoch im Hochgebirge über 2000 m, liegen. Die Berglandschaft des Pirin-Nationalparks ist von außergewöhnlicher Schönheit. Ihre vielfältigen Kalksteingebirgslandschaften mit hohen Berggipfeln und Felsen, mit 70 Gletscherseen, unzähligen Wasserfällen und Höhlen wurden 1983 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. In den überwiegend Nadelwäldern und Almwiesen wachsen alte Baumarten und eine Vielzahl endemischer Pflanzen. Hier leben zahlreiche Säugetierarten, darunter Braunbär, Wolf und Baummarder, über 150 Vogelarten sowie eine große Anzahl von Amphibien-, Reptilien- und Fischarten. Unberührte Natur und ein intaktes Ökosystem ermöglichen im Pirin die Erforschung von Flora und Fauna in Balkan-Hochlandgebieten. Ich fahre kilometerweit parallel zu den Bergen und genieße ihren Anblick . Auf meinem Autoatlas habe ich nach einer landschaftlich schönen Straße und einem Weg in die Berge gesucht, mit den Zielen auf Google Maps abgeglichen und fahre schließlich eine Berghütte in der Nähe des Touristenortes Bansko an.
Ich habe Glück, meine dünne Straße führt zwar kilometerweit an einem Fluss entlang und dann in Serpentinen durch den Wald den Berg hinauf, doch dann stehe ich an der Talstation eines (Ski)-Lifts hinauf in den Nationalpark. Es geht letztlich mit zwei Seilbahnen höher, als ich von unten aus vermutet hatte.
Die Bergstation liegt an einem See. Ich bin hier oben in einer anderen Welt angekommen. Während unten im Tal die Sommerhitze brütet, ist es oben angenehm frisch. Das Wasser des Sees leuchtet blau und grün, die Berge spiegeln sich darin.
Ich umrunde den See, er ist umrahmt von bunten Blumen.
Von den Bergen herunter kommt ein Bach, an seinem sumpfigen Zufluss in den See wächst Wollgras. Auf einem steilen Pfad nach oben sind einige Wanderer unterwegs.
Ein Blick auf die Uhr - es ist genug Zeit, um zur letzten Gondel wieder an der Bergstation zu sein. Obwohl ich nicht optimal für eine Bergwanderung ausgestattet bin, lasse ich es mir nicht nehmen, den Weg hinaufzuklettern. Von oben habe ich dann schon bald den erhofften Blick auf den nächsten See, der malerisch zwischen hohen Gipfeln liegt.
Offenbar haben auch die Mücken bemerkt, dass das Klima hier oben wesentlich angenehmer ist als im Tal und fallen gefühlt zu Tausenden hungrig über die Wanderer her. Es wird langsam Zeit zum Abstieg, noch ein Blick von oben über den See und die Liftstation hinunter ins Tal.
Für die Nacht suche ich mir einen schönen Platz in Bansko und unternehme noch einen ausgedenhnten Bummel. Es ist ein hübscher Ort mit urigen alten Häusern, kleinen Boutiquen und gemütlichen Restaurants. Auf jedem der Plätze stehen Trinkbrunnen, aus denen das Quellwasser aus den Bergen sprudelt.
Resümee Mein kleiner Abstecher in den Pirin-Nationalpark hat mich sehr begeistert. Mit der Wanderung in den Bergen hat mein Bulgarienaufenthalt ein richtig gutes und abenteuerliches Ende gefunden. Ruhe und unberührte Natur in den Bergen und in der Umgebung hübsche kleine Städtchen - für einen Erholungs- und Wanderurlaub in Bulgarien ist der Pirin-Nationalpark meine absolute Empfehlung. Was noch zu sagen bleibt: Meine zweite große Tour in den Süden geht hier zu Ende, denn die Waldbrände in Griechenland und Albanien bis Kroatien, deren Spuren ich auf der 3. Tour gen Süden zwei Monate später sehen und noch den Brandgeruch riechen konnte, lassen mich hier umkehren. Ich begebe mich auf die lange Rückfahrt und stoppe noch einmal an einigen Orten, die ich besonders ins Herz geschlossen habe - in Siebenbürgen, der Wachau und am Balaton.
Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Bulgarien#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Hochdach-Kombi#Inspiration#Leichtbau#Minicamper#Parkplatz#Pirin#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#Rundreise
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Die drei ??? und der sprechende Totenkopf (6)
Hörspiel von H. G. Francis nach der Buchvorlage von Robert Arthur Regie: Heikedine K��rting erschienen am 12.10.1979 bei EUROPA Laufzeit: 45 Minuten Coverillustration: Aiga Rasch
erzählt von Peter Pasetti
In den Hauptrollen: Justus Jonas, Erster Detektiv: Oliver Rohrbeck Peter Shaw, Zweiter Detektiv: Jens Wawrczek Bob Andrews, Recherchen und Archiv: Andreas Fröhlich
In den Nebenrollen: Tante Mathilda Jonas: Karin Lieneweg Patrick Kenneth: Wolfgang Kubach Huptkommissar Reynolds: Horst Frank
In den Gastrollen: Gulliver: Joachim Wolf Mr. Maximilian: Richard Lauffen Mr. Grant: Lothar Grützner
Die drei ??? erstehen auf einer Auktion einen alten Koffer für 1 $. Direkt nach dem Kauf versucht eine Dame, ihnen den Koffer für 30 $ abzukaufen. Die drei lehnen ab.
Am nächsten Tag erscheint Mr. Maximilian, der Magier, und will den Koffer für 100 $ kaufen. Die drei ??? öffnen den Koffer. Darin befindet sich ein Bündel und ein Totenschädel, von dem es heißt, er könne sprechen, mit einer Platte.
In der Nacht spricht der Totenkopf mit Justus. Er nennt sich Sokrates und sagt, Justus müsse zur King Street 311 in LA gehen, Losungswort: Sokrates.
In der King Street 311 trifft Justus die Wahrsagerin Juana. Sie schaut in einen Kristall und sagt weis:
"Ich sehe einen Koffer! Ich sehr viele Männer, sie wollen den Koffer. Und ich sehe noch einen Mann. Er hat Angst. Sein Name beginnt mit 'G'. Er braucht Hilfe. Ich sehe viel Geld. Es ist verborgen, es schwindet, niemand weiß wohin. Der Mann, dessen Name mit 'G' beginnt, ist verschwunden. Er ist tot, aber lebt fort."
Bob hat am Futter des Koffers einen Brief gefunden:
Landes-Strafanstalt, Krankenstation, 17. Juli
Lieber Gulliver!
Dein alter Freund und Zellengenosse Spike Neely möchte sich mal wieder kurz bei Dir melden. Ich bin im Krankenrevier und ich mache es wohl nicht mehr lange. Es kann fünf Tage gehen oder drei Wochen, vielleicht auch noch zwei Monate, das können die Ärzte nicht sagen. Auf alle Fälle ist es Zeit zum Abschiednehmen. Wenn du mal nach Chicago kommst, dann schau bei meinem Vetter Danny Street rein. Grüß ihn von mir. Ich hätte gern noch mehr geschrieben, aber ich schaffe es nicht!
Dein Freund Spike
Bob hat über Gulliver recherchiert: Er hat als Wahrsager so stark versagt, dass seine Kunden ihn angezeigt und ins Gefängnis gebracht haben.
Während Tante Mathilda allein Justus Zimmer war, hat Sokrates "Buh!" zu ihr gesagt. Sie möchte, dass Justus ihn wegschafft, und Justus verkauft ihn an Mr. Maximilian für 1 $. Direkt darauf fährt Mr. Maximilian gegen einen Baum, als ein anderes Auto ihn gerammt hat. Zwei Männer nehmen den Koffer an sich und fliehen.
Kommissar Reynolds gibt den drei ??? Informationen über Spike Neely: Er war ein Bankräuber, der mit Gulliver eine Zeit lang zusammen im Gefängnis gesessen hat. Er hat 50.000 $ in großen Banknoten entwendet. Neely wurde aufgrund seines Sprachfehlers überführt. Er spricht "S" wir "F" aus (Sonne -> Fonne). Das Geld wurde nie gefunden. Von einem Vetter Danny Street ist nichts bekannt. Die Gangster glauben, dass der Koffer einen Hinweis auf die 50.000 $ enthält.
Mathilda wurde von drei Roma eine Nachricht an Justus übermittelt:
"In einem Teich voll hungriger Fische muss ein Frosch tüchtig springen, wenn er herauswill."
Die drei ??? besuchen Spike Neelys Schwester Mrs. Miller. Neely wohnte eine Zeit lang bei ihr und half ihrem Mann bei der Arbeit: Hausreparaturen, alles von Klempnerarbeiten bis Tapezieren. Als ihr Mann starb, ging Neely weg. Zuvor bat er seine Schwester, immer im Haus wohnen zu bleiben. Mrs. Miller ist seitdem umgezogen, er meinte das Haus mit der Adresse Danville Street 532. Dort gibt es das Haus nicht mehr, es wurde in die Manchester Street transportiert.
Die drei ??? bekommen per Post den Koffer mit Sokrates zugeschickt. Er sagt: "Beeilt euch! Sucht die Lösung!" Sie entdecken, dass unter einer der Briefmarken auf dem Briefumschlag, die mit einem Fohlen darauf, eine weitere Briefmarke, eine grüne, versteckt ist. Die drei denken, dass Neely das Geld unter einer Tapete im Haus der Danville Street 532 versteckt hat (Siehe im Brief: Danny Street, 5 Tage, 3 Wochen, 2 Monate).
Mr. Grant, Sonderbeauftragter des Banken-Schutzverbandes, ruft in der Zentrale an: Drei der schlimmsten Ganoven Kaliforniens würden den drei ??? nachspionieren. Er habe Reynolds schon verständigt. Der Banken-Schutzverband habe einen Finderlohn von 10 % der Summe ausgesetzt, also 5000 $. Er will sich mit den drei ??? treffen, um die Informationen der drei zu erhalten, damit die den Lohn erhalten können.
Gemeinsam mit Mr. Grant suchen sie das leerstehende Haus in der Manchester Street auf und untersuchen die Tapeten. Sie finden nichts. Justus versteht, dass das Fohlen auf der Briefmarke für Sohlen steht, aufgrund des Sprachfehlers. Sie schauen im Boden nach.
Als sie das Geld finden, entpuppt sich Mr. Grant als Gangster. Er wird rechtzeitig von Gulliver gestellt, der ihn als Smarty Simpson identifiziert. Peter ruft die Polizei. Gulliver klärt auf: Er hat sich als Wahrsagerin Juana verkleidet. In der Bodenplatte des Totenkopfs ist eine Funkgegensprechanlage versteckt, durch die er gesprochen hat. Er möchte das Geld der Polizei übergeben, um Ruhe zu haben.
#Die drei Fragezeichen#Die drei ???#Die drei ??? und der sprechende Totenkopf#Der sprechende Totenkopf
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Itzehoe, Hungriger Wolf.
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Frühstück auf Kaer Morhen
Dies ist die deutsche Übersetzung von meinem englischsprachigen Headcanon Breakfast at Kaer Morhen
Die Wolf-Hexer essen gerne warmen Haferbrei zum Frühstück
Auf ao3 lesen
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Ich stelle mir gerne vor, dass die Wolf Hexer im Winter auf Kaer Morhen Haferbrei zum Frühstück essen. Sie wechseln sich ab mit Küchendienst, wozu es gehört, vor allen anderen aufzustehen und einen großen Topf Haferbrei zu kochen.
Sie haben verschiedenste Zutaten: unterschiedliche eingelegte und getrocknete Früchte und Beeren, Honig und Ahornsirup, unterschiedliche Nüsse und Gewürze wie Zimt oder Vanille aus Toussaint. In manchen Wintern haben sie sogar Schokolade.
Jeder von ihnen hat seine Stärken und bereitet den Haferbrei ein bisschen anders zu. Vesemir macht immer genau die richtige Menge; genug um seine hungrigen Jungs satt zu kriegen, aber auch nicht zu viel. Wenn Geralt den Haferbrei zubereitet, hat der die beste Konsistenz, weil Geralt das monotone Rühren beruhigend findet. Eskel achtet am besten auf die Zeit - sein Haferbrei ist immer genau dann fertig und der Tisch gedeckt, wenn der erste hungrige Wolf in die Küche trottet. Auch wenn Lambert es hasst so früh aufzustehen, liebt er die ruhigen Morgende. Er probiert gerne etwas neues aus, verändert das Verhältnis von Wasser zu Ziegenmilch oder rührt ein bisschen Cayenne-Pfeffer in den Brei (was alle furchtbar fanden außer er selbst).
Sie frühstücken nicht immer zusammen. Manchmal kommen sie nur kurz in die Küche und essen schnell gegen eine Arbeitsplatte gelehnt eine Schüssel Haferbrei bevor sie zum morgendlichen Training eilen.
Aber auch wenn es niemand von ihnen je zugeben würde, ihre liebsten Morgenden sind die, wenn sie zusammen am großen Eichenholztisch in der Küche sitzen, den großen Topf mit Haferbrei in die Mitte des Tisches stellen mit allen Zutaten und zusammen essen, quatschen und den Tag planen.
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Link zu meiner deutschen Master-Liste für weitere deutsche fanfics
Link zu meiner generellen Master-Liste für meine englischen fanfics
Vielen Dank fürs Lesen! Ich freue mich immer über Likes, Reblogs und Kommentare!
Sagt gerne Bescheid, wenn jemand in meinen deutschen Übersetzungen getaggt werden möchte!
Tagliste:
@bi-nb-proudbutabitafraid @nashibirne
#Ellie auf deutsch#EllieStormfound#Hexer#der Hexer#Hexer fanfic#hexer headcanon#german fanfic#german witcher fanfic#Winter auf Kaer Morhen
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A letter to mum
Hallo Mama, wie geht’s dir? Ich vermisse dich unheimlich. Dieses Schreiben, das ich nicht abschicke, schreibe ich schluchzend, die Tränen meine Wangen runterkullernd. Warum bist du nicht hier? Ah, ja, ich weiß schon. Du warst nie hier. Deine warme Präsenz war nur eine Camouflage für deinen inneren Schmerz, den du nie verarbeiten konntest. Dem Kommunismus in die Augen schauend ergabst du dich dem Regime und ersticktest dein Lechzen nach Freiheit und Authenzität unter dem Kollektivismus. Du dachtest, Papa könnte dich aus den Klauen der Sowjetunion, die an deiner Seele, wie eine hungrige Löwin an der Gazelle für Ihr Jungtier, klammerten, befreien. Papa befreite dich von den politischen Fesseln und in Taiwan schwangst du deine Flügel zum ersten Mal in deinem Leben. Du wolltest die innere Glut, die dein Herz wärmte und deine Hoffnung befeuerte, mit der Welt teilen. Das Universum erwiderte deine Sehnucht mit dem schönsten Geschenk, welches du dir schon immer wünschtest, das aus deiner Liebe zum Leben erblühte. Doch Papa war nicht allzu von seinen drei Sprösslingen begeistert, mit denen das Universum euch beschenkte. Seinen Gewaltausbrüchen hielten wir nicht stand. Du standest daneben und murmeltest nur etwas von wegen „… ihr habt es so gewollt. Ihr hört nur auf Papas Hand…“ Doch auch in dir dämmerte nach und nach der innere Hoffnungsschimmer nach Freiheit und bedungsloser Liebe. Dem politischen Gefängnis entflohen, ranntest du unwissend in das Maul eines Wolfes im reichen Schafsmantel, der dir die Welt versprach, ohne dabei die Klausel, die den Verkauf deiner Seele und der Versklavung deines emotionalen Verstands vorsah, zu erwähnen. […full version on my tumblr]
Mama, du warst so glücklich. Doch ich sah; nach und nach erlosch deine Hoffnung nach Befreieung und anstatt deine Kinder noch aus den festsitzenden Wurzeln des emotionalen Martyriums zu befreien, rennst du uns nun mit Handschellen hinterher, damit wir dich im -von Liebe ausgedörrten-Brunnen, zementierend im zentnerschweren Druck der inneren Beklemmung, nicht alleine lassen. Wenn du dein Selbst aufgeben musst, dann müssen sich auch deine Kinder von Ihrer Identität abkehren. Ich sehe, wie dein jahrelang kochender Kessel köchelt und ich will nicht die hautätzende Säure abbekommen, wenn der Deckel von der gewaltigen Kraft deiner inneren Rage nach Akzeptanz und Validierung abfliegt.
Doch das bedeutet nicht, dass ich nicht jeden Tag an dich denke. Ich vermisse dich und ich liebe dich. Doch mittlerweile liebe ich mich ein bisschen mehr und auch wenn ich um deine Abwesenheit trauere, weiß ich, dass ich an einem Punkt ankommen werde, in dem ich dich von weit weg lieben kann.
#love#relationship#self worth#healing#self care#positivity#self love#domesticabuse#sertraline#survival#npd problems#npd tag#npd mum#actually bpd#borderlineepisode#borderline persönlichkeitsstörung#bpd#bpd splitting#bpd problems
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#Der große hungrige Wolf, auf der Forststraße. Auto... #audi
#Der große hungrige Wolf, auf der Forststraße. Auto… #audi
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Der große hungrige Wolf, auf der Forststraße. Auto: 2016 Audi S8 plus (605hp, V8 4.0 twin turbo) Leistung 0-100kmh (62mph): 3.35sec (getestet), 3.8sec (offiziell)
wann neue audi modelle wann bringt audi neue modelle wann neues audi a4 modell wie viele audi modelle gibt es 10
audi neue modelle ab 2018 audi neue modelle ab 2019 audi a1 neues modell ab wann audi q3 neues modell ab wann
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#audi#audi a8#audi neue modelle ab 2019#audi neue modelle bis 2025#audi neue modellnamen#Auf#auto#der#Forststraße#Größe#hungrige#neue audi modelle in 2019#wann neue audi modelle#wann neues audi a4 modell#Wolf
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Es gibt Phasen, da muss ich aufpassen, mich nicht zu verlieren. Alles ist dann ein bisschen verschwommen, wie hinter einder beschlagenen Fensterscheibe im Winter. Ich muss ganz genau zuhören wenn jemand mit mir spricht,d amit ich die Wortfetzen in sinnvollen, mundgerechten Häppchen an mein schläfriges Gehirn schicken kann. Oft hängt die Müdigkeit wie eine alte Wolldecke über mir und lässt mich nie richtig wach werden, egal wie viel ich schlafe. Wenn ich schlafe, denn ich schlafe zu wenig, was wenig Sinn ergibt. Getrieben wie ein hungriger Wolf stürze ich mich in nächtliche Aktivitäten, tanze bis morgens, trinke mich taub, schlafe mit den falschen Menschen und stoße die richtigen von der Bettkante. In meinem kleinen Kosmos tauche ich nach Augenringen bis mir die Luft wegbleibt.
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P&P || Kampagne - Das schwarze Mal
Kapitel Eins - Pinhalls Krise
5 PAB
Fünf Jahre nach dem Schicksalskrieg befindet sich Varlika in einem verwüsteten Zustand. Alle Völker der Welt haben ihre Hände voll zu tun mit dem Wiederaufbau ihrer in Ruine liegenden Königreiche und der Aufrechthaltung der Ordung in ihren Gebieten.
Abseits aller großen Reiche finden wir eine einsame Gestalt einen Weg östlich von Calrundan entlang gehen. Es handelt sich um “Alagor”, einen jungen Tiefling, der in den letzten Jahren viele Gebiete Varlikas bereiste und seit kurzem seine magischen Mächte erlangte. Begleitet wird er von der kleinen bronzenen Eidechse mit dem Namen Rinus Agur’dharburis Regilax (oder kurz “Agur”). In Gedanken versunken bemerkt Alagor nicht, wie eine kleine Kreatur zwischen den Bäumen direkt auf ihn zurennt. Die Goblinfrau “Ina Jonga“, eine Alchemistin mit einem explosiven Charakter, die aus ihrer Heimat geflohen ist, weil sie aufgrund einer wortwörtlichen explosiven Geschichte verbannt wurde, sieht tränenüberströmt viel zu spät den jungen Tiefling mitten auf dem Landweg und stößt ihn um. Nachdem unsere beiden Protagonisten wieder auf den Beinen sind, beginnen sie heftig zu diskutieren, indem Alagor seine neugewonnene Magie an nahstehenden Bäumen demonstriert, während Ina ihn mit ihrem gebrochenen Varlikanisch beschimpft. Plötzlich macht Agur beide auf eine aufsteigende Rauchwolke in der Ferne aufmerksam. Sie beschließen der Sache auf den Grund zu gehen.
Nach einer Weile gelangt unsere ungewöhnliche Gruppe vor die Tore des kleinen Dorfes Pinhall, das vor kurzem Opfer eines Banditenangriffes war. Alagor und Ina Jonga werden von misstrauischen Torwachen angehalten und ausgefragt. Nach langem Hin und Her können sie jedoch die Soldaten überzeugen, ihnen freien Eintritt, unter dem Vorwand den Bewohnern zu helfen, zu gewähren. Was Alagor und Ina im Dorf erwartet ist das Bild von Zerstörung und Trauer. Häuser und Stände am Marktplatz, die in Brand stehen. Verzweifelte Dorfbewohner, die nach Hilfe schreien oder um ihre gefallenen Geliebten trauern. Vor der Taverne “Zur roten Katze” wird unsere widerwillig zusammengekommene Truppe von der jungen freundlich Katzenfrau Samira begrüßt. Sie ist die Kellnerin und Besitzerin des Zufluchtortes und läd die Gruppe ein. In der gemütlich aussehenden Taverne werden Alagor und Ina Jonga von den misstrauischen und verzweifelten Blicken verletzter und müder Dorfbewohner willkommengeheißen. Bevor jedoch irgendeine Konfrontation passieren kann, bemerken sowohl Tiefling als auch Goblin zwei Personen an einem Tisch in der Ecke lauthals diskutieren - Bruder Derron, ein Mönch des Ordens der Ha’al, und ein Kleriker namens To’oma. Derron ist der starken Meinung, dass man für Gerechtigkeit sorgen soll und nur ein Gegenangriff die richtige Lösung sei, während To’oma lieber sich um die Verletzten sorgen will und diplomatische Wege finden will. Aufgrund der ausgelasteten Kapazitäten bittet Samira Alagor und Ina den beiden Herren Gesellschaft zu leisten und bringt ihnen das beste Pinhallser Bier. Derweil lernen sich alle am Tisch Anwesenden kennen. Als Ina Jonga erwähnt, dass sie auch Heiltränke produzieren kann, bittet der verzweifelte Kleriker sie um Hilfe und verlässt die Taverne um alle notwendigen Zutaten zu holen. Währenddessen gesellt sich Samira zu unseren Helden und bringt ihnen das Kartenspiel “Rabenaugen” bei, welches Alagor aufrgund seiner Vergangenheit als Trickbetrüger mit Leichtigkeit nach einem Doppelt oder Nichts gewinnt, und sie daraufhin den berühmten Pinhallser Blaurum trinken.
To’oma kehrt nach einer Weile mit Ressourcen zurück, sodass Ina sofort mit der Produktion von Heiltränken beginnen kann. Kurz darauf stürmt jedoch ein panischer Bauer namens Jaris in die Taverne rein und schreit um Hilfe. In seinen Armen hält er seine kreidebleiche Tochter Theodora. To’oma erkennt schnell, dass es sich um die Nacorakrankheit handelt, die zurzeit überall auf der Welt sehr verbeitet ist. Die Symptome der Anfangsstadien sind Blässe, kalte Haut und Fieber, die sich dann rasch in Manaverlust und schwarzes Blut entwickeln. Schlussendlich führt die Krankheit zum Tod. To’oma informiert die Gruppe über einen alten Freund namens Aaron, ein Mönch des Ordens der Ha’al, der in einem Tempel im Dornengebirge lebt. Er solle mehr über die Krankheit wissen und für eine mögliche Heilung des Kindes sorgen können. Alagor anfangs eher uninteressiert an der ganzen Sache willigt schnell ein, Jaris und Theo zu helfen, als er von einer Belohnung von 50 Goldstücken und einer uralten Schatzkarte hört. Auch Ina Jonga und Bruder Derron, der sich verpflichtet fühlt seine Brüder im Dornengebirge zu besuchen, erklären sich bereit auf diese Quest zu gehen. Während die kleine Goblinfrau an einem symptomlindernden Medikament für Theo arbeitet, nutzen Alagor und Derron ihre Zeit um Vorräte bei dem jungen reisenden Zwergenhändler Ponti aufzustocken und an einem Schrein in der Nähe zu beten. Inas Alchemiewissen zeigt schnell Wirkung und Theos Symptome zeigen eine Besserung sowie ein langsameres Fortschreiten. Samira verabschiedet sich bei unseren Helden mit einer schnell zubereiteten Jause und einer Wasserflasche und noch am selben Tag reist unsere Gruppe von Pinhall zu Fuß ab und begibt sich nach Osten Richtung Mittolrien.
Gut eine Tagesreise entfernt vom Dorf machen unsere frischen Abenteurer eine Rast unter einem großen Baum in der Nähe des Landweges, da Alagor womöglich wegen seiner Calrundan-Reise noch ermüdet war. Während Tiefling und Mensch in Ruhe schlafen, bereitet die Goblinalchemistin vor ihrem Schlaf noch Tränke und Bomben für ihre weitere Reise zu. Aufgrund dieser Tatsache hört sie in ihrem leichten Schlaf die sich nähernde Gefahr - ein hungriges Wolfrudel, die in unserer Gruppe ihre lang ersehnte Mahlzeit sieht. Schnell wachen auch Alagor und Bruder Derron auf und bekämpfen die vier blutrünstigen Kreaturen. Da Bruder Derron ein Meister der Kampfkünste ist, erlegt er schnell einen Wolf mit seinen bloßen Händen und einen weiteren mit einem präzisen Shurikenwurf. Alagor und Ina währenddessen benutzen ihre eigenen Fähigkeiten in Form von Zaubersprüchen und magischen Krallen bzw. Bomben und einer (sehr tödlichen) Steinschleuder um den Rest des Rudels zu erledigen. Auch wenn sie die Gefahr beseitigt haben, gehen unsere Abenteurer nicht ohne Kratzer aus dem Kampf. Ina ist am Ende des Gefechts schwer verletzt, und Alagor und Derron haben tiefe Bisswunden am ganzen Körper. Doch dank Heiltränke, Inas leichter Heilkunde und einer wohlverdienten Runde Schlaf sind unsere Helden am nächsten Morgen wieder komplett fit um ihre Reise fortzusetzen.
Nach einem weiteren problemlosen Tag erreicht die Gruppe endlich die berüchtigte Brücke nach Mittorlien. Wieso sie so berüchtigt ist? Der Grund ist, neben dem alten Zustand der schmalen Brücke, die riesige und abgrundtiefe Schlucht unter ihr. Bruder Derron beschließt als erster sie zu überqueren, was auch ohne Probleme geschieht. Was man jedoch nicht von Alagor behaupten kann. Der sonst sehr selbstbewusste Tiefling kommt ins Schwitzen, als er beinahe durch eine starke Windöe von der Brücke gefegt wird. Zum Glück wird er jedoch durch Derrons schnelles Handeln gerettet und gelangt sicher auf die andere Seite. Auch die normalerweise etwas eingebildete Ina begibt sich zögerlich auf die Brücke und wird auf halbem Weg von einem Windstoß erwischt, kann sich aber dank ihrer flinken Reaktion und Geschicklichkeit retten.
Als sie Mittolrien durchreisen, treffen die Abenteurer auf die alte Ruine eines großen Allianzpostens aus den Zeiten des Schicksalkrieges. Während Alagor seine Flasche in dem riesigen Teich direkt neben dem verfallenen Gebäude auffüllt, begeben sich Ina und Derron in die dunkle Ruine. Drinnen finden sie jedoch Anzeichen, dass der alte Posten möglicherweise doch nicht so verlassen ist, wie gedacht. Alagor nun auch in der Ruine findet unter einem kleinen Wasserfall eine verschlossene Truhe, die er aus dem Gebäude trägt, um sie bei Tageslicht, mithilfe seiner Vertrautheit Schlösser zu knacken, zu öffnen. Er findet in ihr einen wunderschön gravierten Dolch und ein altes Buch. Ina, die ihre Kenntnisse als erfahrene Jägerin benutzt um die Ruine zu erkunden, findet schnell heraus, in was für eine Gefahr sich die Abenteurer begeben haben. Bruder Derron, der währenddessen vorsichtig etwas tiefer in das Gebäude gewandert ist, findet den alten Speisesaal, wo er, neben dem am Eingang gefundenen primitven Bogen, auch einen noch mit frischem Essen gefüllten Topf findet. Sofort begeben sich der Mensch und die Goblinfrau Richtung Ausgang doch erzeugen dabei laute Geräusche, was zur Folge hat, dass die drei Abenteurer von angeflogenen Pfeilen begrüßt werden. Unsere Helden haben das Territorium der Nogurr, gefürchtete Barbaren, betreten. Schnell bemerkt unsere Gruppe, dass sie sowohl von draußen und drinnen umzingelt sind, doch bevor die ganze Situation weitereskalieren kann, werden sie von dem Stammeshäuptling Baruk, seiner Frau Ira und dem Stammesältesten Ys vorerst gerettet. Nach Versuchen die Barbaren von ihrem Unwissen und Harmlosigkeit zu überzeugen, werden sie vom Stamm der Nogurr eingeladen mit ihnen zu speisen.
Im Speisesaal erzählen die Abenteurer Baruk, Ira und Ys von der Nacorakrankheit und ihrer Aufgabe. Die Krankheit ist bei den Barbaren bekannt. Von Ys erfahren unsere Helden, dass auch die Nogurr einst Opfer von “Novias Fluch” (ihre Bezeichnung für die Nacorakrankheit) waren, doch nun immun dagegen sind. Wie das passieren konnte, wollen die Barbaren jedoch nur verraten, falls die Abenteurer sich bereit erklären zwei Dinge für sie zu erledigen. Zum einen die Höhle der Tränen von der dunklen Macht, die sie befallen hat, zu befreien, da sie anscheinend notwendig ist um die Nacorakrankheit zu bekämpfen, zum anderen nach den Töchtern Baruks und Iras, Andral und Imra, die seit kurzem dem Orden der Ha’al im Dornengebirge beigetreten sind, zu schauen, und falls möglich zurückzubringen. Da unseren Helden die Zeit davonrennt, nehmen sie widerwillg die Anforderungen an. Daraufhin beginnen die Nogurr zu feiern, was so entartet, dass Alagor mit Baruk ein Wetttrinken macht und in seinem Rausch einschläft. Derron und Ina unterhalten sich währenddessen noch gemütlich mit Ys und Ira, bevor sie sich schlafen legen.
Am nächsten Tag wird Alagor auf unsanftenste Art und Weise aufgeweckt und nach einem aufklärenden Gespräch mit den Anführern der Nogurr über die Nacora-Krankheit wird unseren Abenteurern schnell klar, dass sie die Aufgaben des Barbarenstamms durchführen müssen, um ein Heilmittel zu finden bzw. zu herzustellen. Außerdem erfährt Alagor, dass es sich beim alten Buch um das Tagebuch des varlikanischen Offiziers Ranoa Burim handelt. Daraufhin spricht der Teufling Ira auf den Soldaten an, was zur Folge hat, dass sie von ihrer Liebe zu Burim und der Tragödie der Höhle der Tränen erzählt. Einst war die Höhle der Tränen heiliger Grund für die Nogurr, wo sie zu Novia beteten. Als eines Tages jedoch dunkle Mächte die Höhle korruptierten und in Form von Nafargoks Nogurr-Kinder entführten und für ihre dunklen Rituale töteten, wagten Ira, Baruk und Burim einen verzweifelten Rettungsversuch um die Überlebenden aus den Klauen ihrer Kidnapper zu befreien. Auch wenn sie erfolgreich drei Nogurr-Jünglinge in Sicherheit bringen konnten, blieb Burim zurück um ihnen Zeit zu schenken. Die Nogurr gehen bis heute davon aus, dass er einen heldenhaften Tod starb. Alagor weiß jedoch, dass der varlikanische Offizier dieses Ereignis überlebte und im Heimlichen den Stamm verließ, um im Dornengebirge Exil zu suchen, und verheimlicht dies. Bevor die Gruppe jedoch ihre Reise weiterführen können, überreden die Nogurr sie dazu zum Essen noch zu bleiben.So beschließen Alagor, Ina und Derron bei der Jagd nach dem größten Wildschwein der Wälder, auch bekannt unter Alpha-Hauer, mitzumachen. Begleitet werden sie von Baruk und den zwei Chad-Brüdern. Nach einer Zeit finden sie eine perfekte Stelle um den Alpha-Hauer zu überraschen. Als er plötzlich zwischen den Bäumen des Mittolrienwaldes auftaucht, erkennen unsere Abenteurer schnell, dass bei diesem Schwein ein wesentlicher Unterschied zu normalen Wildschweinen vorhanden - seine abnormale Größe mit einer Höhe von bis zu 3-4 Metern. Noch dazu ist dieser ist nicht alleine. Ein Artgenosse, womöglich sein Jüngling, den die Jagdtruppe “Kleinen Hauer” taufen, ist an seiner Seite, wodurch der darauffolgende Kampf um einiges schwieriger wird. Die zwei Chads werden schnell unfähig gemacht, indem sie einen direkten Bodyslam des Alpha-Hauers erleiden. Auch der legendäre Häuptling Baruk muss verzweifelt feststellen, dass er einen schlechten Tag erwischt hat und neben den gebrochenen Rippen kaum einen Beitrag im Kampf leistet. Alagor und seine kleine Goblinkompanin sind genauso ein hoffnungsloser Fall, da sie sich gegenseitig mehrmals fast in die Luft jagen bzw. zu Tode brutzeln. Nur Bruder Derron allein erlegt (fast) im Alleingang die zwei Bestien, (wobei die Chad-Brüder dem Kleinen Hauer den Todesstoß gegeben haben,) wodurch er an diesem Tag einen legendären Status beim Stamm Nogurr erhielt. Selbst nach Hunderten Generationen ist er noch unter dem Namen “Der Ein-Schlag-Mann“ bekannt.
Nach einem köstlichen Mahl und sehr unangenehmen Flirtereien zwischen Alagor-Chad, Derron-Ira und Ina-Ys setzt unsere Truppe ihre Reise fort. EIn Späher der Nogurr bringt sie zum Pfad, der zur Höhle der Tränen führt. Oben angekommen, erwartet sie jedoch eine böse Überraschung. Unsere Abenteurer hören nämlichen einen grässlichen Schrei, Blutspuren und einen Siegel des Ordens der Ha’al, woraufhin Bruder Derron noch mehr Grund sieht, um diesen heiligen Grund von ihren bösen Mächten zu befreien. Im Inneren der Höhle treffen sie auf eine hohe bizzare Säule bestehend aus schwebenden Steinen und einer magischen Barriere. Am Boden vor ihr findet unsere Gruppe eine Inschrift in Margoks Zunge, die Ina Jonga ohne Probleme lesen kann. “In den eisigen Fängen des einzig Wahren soll er ruhen, bis er würdig ist.” Nach einigen vergeblichen Versuchen erkennen die Abenteurer, dass die Barriere von sich am Boden befindenden magischen Steinen, die eine eisige Kälte ausstrahlen, aufrecht erhalten wird. Mit Alagors Blitzzauber und Inas Feuerbombe schafft die Truppe die Säule zu deaktivieren. Womit sie jedoch nicht gerechnet haben, ist, dass eine Person aus der Säule und dem Rauch hervorkommt. Es handelt sich um Lazadros, einem menschlichen Künstler, der sich aufgrund einer leichten Amnesie nicht mehr daran erinnert, wieso und seit wann er in der Höhle gefangen war. Nach einem kurzen Kennenlernen erkennt Bruder Derron bei dem neuen Mitglied der Gruppe Symptome der Nacora-Krankheit, woraufhin Ina ihm einen Heiltrank braut, sodass das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt wird.
Im nächsten Raum findet die Gruppe die Leichen von Mönchen des Ordens der Ha’al. Ein im Sterben liegender Mönch gibt Derron die Briefe von Meister Aaron und des Obersten des Ordens, in denen die Befreiung der Höhle der Tränen befohlen wird und das Misstrauen Aarons gegenüber Meister Zaruk beschrieben wird. Außerdem warnt er seinen Mitbruder mit seinem letzten Atemzug vor Nafargoks. Nachdem Derron und seine Kompanen den Verstorbenen den letzten Respekt gezollt haben, wandern sie weiter ins Tiefere der Höhle. Sie gelangen in einen großen Raum mit drei möglichen Wegen. Einer dieser Wege wird jedoch von einem massiven unaufbrechlichen Tor versperrt. Da der zweite Weg in die Dunkelheit führt, beschließt die Truppe, den hell erleuchteten Weg mit einem weiteren Tor zu nehmen. Diese Option ermöglicht Lazadros seinen neuen Kompanen von seiner Nützlichkeit zu beweisen, indem er das riesige Tor nur mit seiner Muskelarbeit aufdrückt. Hinter dem Tor findet unsere Gruppe einen schön verzierten Raum mit Steinstatuen der vier größten varlikanischen Generälen der Schicksalskriege und drei weitere versperrte Tore. Als Alagor die Mitte des Raumes erreicht, ertönt eine tiefe monotone Stimme, die den Abenteurern vier Rätseln stellt. Nach dem erfolgreichen Beantworten von zwei Rätseln, scheitern unsere Abenteurer an der dritten Frage, was zur Folge hat, dass eine der Statuen zum Leben erweckt wird und die Truppe angreift. Nach einem schnellen erfolgreichen Kampf und Beantworten der letzten Frage öffnen sich alle Tore, und die Abenteurer entscheiden sich den linken Weg einzuschlagen. Ein schmaler Gang führt zu einer hinabgehenden Treppe. Bevor sie jedoch so weit kommen können, treffen sie auf halbem Weg auf zwei kleinere Holztüren, hinter denen komische Geräusche zu vernehmen sind. Lazadros ergreift die Initiative und schlägt daraufhin vor, dies zu erkunden. Hinter diesen zwei Türen finden unsere Helden Ghule mit Nacora-Symptomen. Nach einem fast fatalen Fehler Inas kann die Truppe die Untoten von ihrem Schicksal befreien, denn es stellt sich heraus, dass diese einst menschliche Sklaven waren und an ihnen auf grausamste Art und Weise experimentiert wurde. Außerdem finden sie in einer Truhe einen unbekannten Trank mit einer komischen dunklen/transparenten Flüssigkeit. Daraufhin gehen sie die Treppe hinab und betreten einen Raum mit der Inschrift “Grab des legendären Gorn“. Am Ende des Raumes finden sie eine kleine sowie eine große Tür. Hinter der Kleinen finden sie ein Artifakt, das eine böse Aura ausstrahlt und Agur große Angst einjagt, und einen Schlüssel, den sie zum Öffnen der großen Tür brauchen. Unsere Abenteurer entscheiden sich daraufhin das Grab des legendären Barbarenkriegers zu plündern, was zur Folge hat, dass durch das Artifakt Gorn als Riesenskelett zum Leben erwacht und die Störenfriede beseitigen will. Im Laufe des Kampfes erlangt Derron Gorns Respekt als Krieger und Lazadros rettet Alagor das Leben, indem er einen gewaltigen Schwertschlag Gorns abfängt. Bevor die Situation jedoch noch mehr eskalieren kann, streckt Derron den untoten Nogurr-Krieger mit seinem gefürchteten Roundhousekick nieder. Der Mönch fügt daraufhin “Gorns Schwert der Macht” seinem Inventar hinzu. Unsere müden und angeschlagenen Helden entscheiden sich eine Rast einzulegen bevor sie den Rest der Höhle erkunden.
Nachdem sich unsere Helden etwas erholt haben, führen sie ihre Expedition durch die Höhle der Tränen fort. Sie kehren zum Raum der Fragen zurück und entscheiden sich durch das große Tor zu passieren. Die Abenteurer gehen eine Weile dem breiten Gang entlang bis sie auf eine große hölzerne Tür stoßen. Da ihre Neugierde zu groß ist, beschließen sie nachzuschauen, was sich hinter der Tür befindet. Unsere Gruppe betritt einen großen durch Fackeln hellbeleuchteten Raum. Am hinteren Ende des Raums erblicken sie zwischen zwei riesigen Statuen einen schönverziertzen Altar, auf dem sich ein noch schönerer Edelstein befindet. Als sie jedoch nur wenige Schritte in den Raum wagen, ertönt eine laute und dunkle Stimme, die sie dazu auffordet sich in Demut zu nähern. Alagor lässt sich davon jedoch nicht einschüchtern und setzt seine Intention den Edelstein zu holen normal fort. Daraufhin leuchten die Augen der Statuen auf und gewalte Flammen schießen aus ihren Münder auf die Gruppe zu. Dank Alagors natürlichen Resistenz gegen Feuer und Inas nicht allzu großer Statur agieren beide schnell genug um den Rest der Gruppe vor größeren Schäden zu beschützen. Sie zerstören den Edelstein, da sie der Annahme sind, dass er von böser Natur ist und für die Flammenmagie verantwortlich ist. Voller Bedauern erkennt die Gruppe im Nachhinein, dass der Rubin sehr wertvoll war und den Abenteurern von Nutzen hätte sein können.
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